Adobe verlangt jetzt die Erstellung einer Adobe-ID.
Im Gegensatz zu Lightroom5 und PSE 11 lässt sich ohne diese ID das Programm nicht mehr installieren.
Diese Politik lässt den ehrlichen Nutzer der seine Daten nicht in die Weltgeschichte schleudern will mal wieder als Dummen dastehen, insbesondere wenn man bedenkt das gerade die Adobe-Server geknackt und 150 Millionen Kundendaten geklaut wurden.
Daher nur 1 Stern für Programm und Hersteller
Klar kann amn es sich günstig bei Amazon kaufen aber -
Das Programm war hier bei Amazon für 44 € im Angebot, aber nur wenige Tage. Die Verfallszeit ist bei Adobe-Produkten sehr kurz. Ich hatte bis jetzt mit Photoshop Elements 10 gearbeitet. Mit der neu erworbenen gut 1 Jahr alte System-Kamera, der Sony NEX-5R, werden die Foto-Dateien nicht akzeptiert. Das Photoshop Elements-Programm ist damit für mich unbrauchbar geworden und 80 € für ein Update akzeptiere ich nicht. Dann kaufe ich mir das DxO für 99 €.
Ich habe mir die Testversion DxO Optics Pro 9 runtergeladen und bin mit diesem Programm voll zufrieden. Im Gegensatz zu Photoshop wird die Kombination von Kamera und Objektiv automatisch erkannt und nach Bestätigung nachinstalliert. Damit wird die Objektiv-Verzerrung (Verzeichnis) und die Schattenränder (Vignettierung) automatisch korrigiert. Krumme Linien werden also gerade gerückt. Bei Photoshop ist das eine Fummelei, weil für jede Brennweite ein anderer Korrekturwert eingegeben werden muss, so auch bei meiner Olympus E-PL1.
Schwach ist nach wie vor die Belichtungskorrektur. Die Gradiationskurve fehlt nach wie vor. Spitzlichter lassen sich nur unzureichend beseitigen. DxO bietet hier viel mehr. Vor allem ist die Rauchminderung allen anderen Programmen überlegen.
Wer ein Allround-Grafikprogramm braucht, sollte sich mal mit Paintshop pro x6 befassen.
Ich erwarte von einem Hersteller, dass es seine Kunden nach dem Kauf nicht im Regen stehen lässt und sie nicht zwingt beim Kauf einer etwas neueren Kamera das erst 2 Jahre alte Programm in die Tonne werfen zu lassen.
Vor 5 Monaten kaufte ich Version 11 von Elements und war damit sehr zufrieden. Leider öffnet das mit Elements gelieferte ACR meine Raw Bilder nicht. Es gibt zwar ein Update des ACR, welches auch meine RAW-Aufnahmen öffnen kann, aber dieses Update stellt Adobe für die 11er Version von Elements leider nicht zur Verfügung.
Der Support von Adobe empfiehlt: kaufen Sie Elements 12, da ist das Update möglich.
Falls Sie sich für Elements entscheiden und ev. in wenigen Monaten eine neue Kamera kaufen, könnte es sein, dass Sie Ihre neuen RAW-Aufnahmen nicht mit Elements bearbeiten können. Auch wenn es ein Update gibt - Sie werden es wahrscheinlich nicht bekommen...
ach ja -
Wird die Software erstmals geöffnet, entdeckt sie die ältere Datenbank von PE11 und fragt ob diese konvertiert werden soll. Anschliessend staunt man, denn die Software kopiert sämtliche Dateien auf die Systemplatte. Das ist natürlich inakzeptabel, da
-ich eine SSD habe, die nicht in Terrabyte bemessen ist
-ich meine eigene Verzeichnisstruktur selbst bestimmen möchte
-das ganze Kopieren ewig dauert, besonders wenn anschliessend alle Dateien wieder zurück geschoben werden
-die Zwangsaktivierung ist ebenfalls ein Witz,
wieso ist da adobe so mies?
und wenn ich einen bekannten frage.
Ich habe vor einigen Tagen PSE 12 mit Premiere Elements gekauft (bei EDV-Buchversand.de)und wollte nach der Installation das vom Programm angeforderte Update durchführen. Es kam dann der Hinweis die Datei "ElementsAutoAnalyzer.exe" zu schließen, obwohl ich kein Programm und keine Datei geöffnet hatte. Nach längerem Suchen auf der unübersichtlichen Homepage der Fa. Adobe fand ich dann einen Lösungsvorschlag, nämlich im Organizer unter Voreinstellungen - Medienanalyse alle Häkchen zu entfernen. Auch das brachte keinen Erfolg, das Update war nicht möglich, weil nach wie vor "ElementsAutoAnalyzer.exe zu schließen war. Nach längerem googeln fand ich dann die Lösung, nämlich im Taskmanager unter Prozessen diese Datei zu beenden. ich finde es von Adobe schon eine Zumutung, die Kunden mit einer offensichtlich nicht richtig programmierten Software zu verärgern. Zum Produkt selbst kann ich noch keine Aussage treffen, weil ich PSE 12 nur zur Ergänzung zu Lightroom benutze und nur einige Funktionen des Editors brauche.